Malte Nelles
Malte Nelles
Der Ehrliche
Berufliche Sationen
Kurze Arbeitsstationen in der Politik- und Unternehmensberatung, Aufbau und Führung einer Praxis für Psychotherapie und Coaching, Gesellschafter-Geschäftsführer des Nelles-Instituts für Phänomenologische Psychologie, dabei Ausbilder, Lehrtrainer und Seminarleiter in verschiedenen europäischen Ländern und China, Autor von Fachpublikationen.
Zusatzqualifikationen
Studium der Politikwissenschaft (Dipl.-Pol., FU Berlin), betriebswirtschaftliche Weiterbildung (Fernuni Hagen), Zulassung für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Aufstellungsarbeit, Paar- und Sexualtherapie, Lösungsorientierte Beratung, TETA-Führungskräftetraining.
Erfahrungen
In meiner Coaching-Praxis arbeite ich seit vielen Jahren mit Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in einem tieferen und ehrlichen Kennenlernen der eigenen Person, die in Arbeits- und dortigen Beziehungskontexten herausgefordert ist.
So arbeite ich
Ich fühle mich in meiner Arbeit dem alten platonischen Leitbild des guten Lebens verpflichtet. Hoher Einsatz und Leidenschaft für die berufliche Aufgabe ergeben sich, wenn sie in Diensten des eigenen Lebens und persönlicher Sinnerfahrung erlebt werden.
Gegenüber meinen Klienten ist die ehrliche Rückmeldung meiner Wahrnehmung mein wichtigstes Gut. Ich sage Ihnen - mit der gebotenen Professionalität und Einfühlung - nicht nur, was Sie gerne über sich hören möchten, sondern gehe mit Ihnen auch dahin, wo es unter Umständen weh tut und ihr Selbstbild in Frage gestellt wird.
Aus diesem dialogischen Prozess ergibt sich im besten Falle im Coaching-Prozess eine Reise zu Ihnen selbst, Ihren Talenten, tieferen Bedürfnissen, inneren Konflikten und auch Grenzen, die sowohl persönlich wie auch beruflich vielen Menschen neue Türen öffnen konnte.
Kernkompetenz
- Coaching von Führungskräften und Unternehmern
- Persönlichkeitsentwicklung
- Umgang mit existenziellen Lebensfragen
- Fragen seelischer und körperlicher Gesundheit in Arbeitskontexten