Systemische Moderation

Unser Verständnis

Dabei arbeiten wir mit Methoden der klassischen Moderation, gehen jedoch mit systemischen Interventionen wie systemischen Frage- und Coaching Techniken und erfahrungsorientierten Übungen über den üblichen Rahmen hinaus.

Diese Methode kann bei der Teamentwicklung im Bedarfsfall ebenso zur Anwendung kommen, wenn das Team bereits einen Entwicklungsprozess hinter sich hat und eigenständig Themen bearbeiten möchte.

Dadurch erreichen wir mittelfristig eine Veränderung der mentalen Haltung in Teams, die weitaus nachhaltiger ist, da die Mitarbeiter/innen im Entwicklungs- und Veränderungsprozess aktiv beteiligt waren. Zudem werden so Strategien in den beteiligten Teams etabliert, die nachhaltige Veränderungen auch auf die Kommunikationsstrategien zeigen werden. Die Effizienz jeglicher Arten von Meetings wird sich erhöhen und es wird eine größere Ergebnissicherheit erzielt.

Klassische Moderation gewährleistet strukturiertes Arbeiten, anschauliche Visualisierung und ermöglicht konzentriert, die unterschiedlichen Themen und Bedarfe innerhalb des Teams zu behandeln und zu hinterfragen. In der systemischen Moderation fokussieren wir auch auf die Haltungen und Einstellungen im Team, wir erkennen darüber hinaus die systemischen Dynamiken in der Gruppe, achten auf nonverbale Signale der Teilnehmer/innen und behalten das übergeordnete Ziel im Auge.

In unserer systemischen Perspektive werden Werte, Ressourcen und Ziele hinterfragt, die es den Teilnehmern leicht machen, ergebnis- und zielorientiert vorzugehen. Die Nachhaltigkeit eines systemisch moderierten Meetings ist uns wichtig. Damit nicht nur Worthülsen verbleiben, sondern Taten folgen können, werden die Zielsetzungen auf realistische Erreichbarkeit überprüft und eine Strategieplanung festgelegt.

Wichtige Phasen unserer systemischen Moderation in Teams:

  1. Auftragsklärung
  2. Abbildung der Themen im Team
  3. Priorisierung und Akzentuierung
  4. Zielentwurf
  5. Ressourcenorientierte Fokussierung/Entwicklung von Lösungen
  6. Formulierung von Lösungsstrategien und Umsetzungsstrategien
  7. Feedback und Zielfokussierung

Im Rahmen der Moderation bedienen wir uns auch diverser Kreativitätstechniken:

Zur Ideenfindung greifen wir auf Ansätze zum lateralen Denken von de Bono zurück und auf das Phasenmodell von Poincaré. Beide basieren auf dem Gedanken der Trennung von Erarbeitungsphasen und der Idee um die Ecke zu denken, also die Perspektive zu wechseln, um den Blick frei zu haben, Neues zu schaffen. Darüber hinaus arbeiten wir mit Einzeltechniken wie z.B.:

  1. Brainstorming
  2. Mind map
  3. Walt Disney
  4. Denkhüte
  5. 6-3-5-Methode

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